Schädlinge erkennen über digitales Schädlingsmonitoring

Zwei Männer in weißen Schutzoveralls betreten den Raum. Auf ihrem Rücken befindet sich ein Kanister. Ein Kanister voller Gift. Wer sich mit dem Thema Schädlingsbekämpfung nicht auskennt, der sieht im Kammerjäger in erster Linie einen „Giftspritzer“. Dabei ist die Abtötung von Insekten und Schadnagern nur Teil einer effektiven und nachhaltigen Bekämpfungsstrategie. Ebenso wichtig ist die Prävention. Damit ist zum einen gemeint, dass den Schädlingen der Zugang zum Gebäude erschwert wird. Zum anderen gehört zur Prävention aber auch das Verhindern eines großflächigen Befalls. Ohne gezieltes Monitoring können sich unerwünschte Gäste in Produktionshallen, Werkstätten oder Küchen heimlich einnisten. So sind etwa Ratten und Mäuse hochintelligente Tiere, die sich in schwer zugänglichen Hohlräumen pudelwohl fühlen. Dort kommt es leicht zu einer schwer kontrollierbaren Vermehrung. Aber auch Insekten und Schaben wie die Kakerlake sind wahre Meister im Versteckspiel. Mit viel Geschick verstecken sie sich vor dem Menschen. Wer eine Kakerlake in der Küche beobachtet, kann sich sicher sein, dass ein problematischer Befall bereits vorliegt. Dabei macht es keinen Sinn, den Tieren böse zu sein, denn überall dort, wo Lebensbedingungen herrschen, sind diese anzutreffen. So bietet die ökologische Schädlingsbekämpfung eine interessante Perspektive. So werden Schädlinge als Konkurrenz des Menschen um Lebensraum betrachtet. Aber welche logische […]

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Quelle: Home-Insider.de

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